„Sucht die Läsion, findet sie, korrigiert sie und die Natur erledigt den Rest.“
Der Osteopath zwingt dem Organismus keine neuen Funktionsweise auf; er gibt dem Körper lediglich den nötigen Impuls, um den Selbstheilungsprozess zu stimulieren. Bei folgenden „Problemen“ ist eine osteopathische Behandlung sinnvoll:
- Lahmheiten aller Art, vom Tierarzt austherapiert, oder zumindest voruntersucht
- Bandscheibenvorfälle beim Hund
- Lähmungserscheinungen
- Kopfschiefhaltung
- Schweif oder Rute wird schief getragen
- Probleme beim Stellen und Biegen
- Cauda Equina des Hundes
- Taktunreinheit
- Probleme beim Satteln
- Wenn der Hund sich nicht mehr schüttelt oder das Pferd sich nicht mehr wälzt
- Jegliche Art von Bewegungseinschränkung
- Steifheit
- Leistungsabfall
- Verheilte Frakturen
- Sporthunde
